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														Tobias Schneider 4.7.10 
														  
														
														
														
														Wie so oft liegt der 
														Starjournalist von 
														Spiegel online mit 
														seinen irren Vergleichen 
														knapp daneben, wenn er 
														die von Wilhelm II. 1914 
														ausgegebene 
														nationalistische Parole 
														"Ich kenne keine 
														Parteien mehr, ich kenne 
														nur noch Deutsche!" 
														indirekt in Analogie für 
														den einhelligen 
														Beschluss des 
														Bundestages zu den 
														Verbrechen Israels 
														gegenüber den 
														gettoisierten 
														Palästinensern setzt, 
														und diesen Beschluss als 
														eine „Akt der nationalen 
														Selbstfindung“ 
														bezeichnet. Es scheint 
														in das 
														rassistisch-zionistische 
														Weltbild dieses 
														„Hofjuden“ des Spiegel 
														nicht hineinzugehen dass 
														sich Parlamentarier 
														einmal einig gegenüber 
														den 
														Menschrechtsverbrechen 
														des israelischen Regimes 
														sind. Wer dies wie 
														Broder wie folgt 
														kommentiert, hat außer 
														rassistischem Zionismus 
														nichts in der Birne: 
														„War früher die 
														sogenannte Judenfrage 
														das überparteiliche 
														Band, das die Deutschen
														 zusammenhielt, 
														so ist es heute die 
														Palästina-Frage, die ein 
														Gefühl der nationalen 
														Einheit erzeugt.“ Wenn 
														man über „Sternstunden“ 
														dieses Parlaments immer 
														wieder schwadroniert, 
														dann gehören diese 
														Minuten dazu, weil sie 
														zeigen, dass der 
														deutsche Bundestag auch 
														einmal von Merkels 
														dämlichen Ausspruch, 
														dass Israels Sicherheit 
														zur deutschen 
														Staatsräson gehöre, 
														abgewichen ist. Aber 
														„Hofjuden“ dürfen jeden 
														Unsinn schreiben, der 
														bei anderen Journalisten 
														dem Rotstift einer 
														innerredaktionellen 
														Zensur zum Opfer fallen 
														würde. 
														
														
														  
														
														
														Broder hat auf der 
														ekelhaften Seite „Achse 
														des Guten“ ein 
														entwaffnendes Bild 
														veröffentlicht, das den 
														„größten Journalisten 
														aller Zeiten“ in einer 
														Rikscha sitzend zeigt, 
														die von seinem Knecht 
														Hamed fortbewegt wird.
														
														http://www.achgut.com/dadgdx/images/bild_der_woche/P1020520a_medium.jpg 
														Ob seinem „Partner“ 
														bewusst ist, welche 
														Rolle er unter Broder 
														spielt, sei 
														dahingestellt. Es zeigt 
														wenigsten den gleichen 
														zionistischen Rassismus 
														und Arroganz die auch 
														die israelischen 
														Besatzer in Palästina 
														gegenüber den 
														ursprünglichen Besitzern 
														des Landes zur Schau 
														stellen. Man darf 
														gespannt sein, welche 
														Rolle dieser Hamed in 
														der gemeinsamen 
														Fernsehsendung unter der 
														Regie des „Hofjuden“ 
														spielen wird? Ganz 
														glücklich scheint dieser 
														Islamwissenschaftler in 
														seiner Rolle als "Sklave 
														des Zionisten Broder"  
														nicht zu sein, wie 
														seinem Gesichtsausdruck 
														zu entnehmen ist. 
														
														
														Bildcollage E. Arendt  |