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					 Palästina war - Palästina ist - Palästina wird 
							sein - 2 
					  
							
							 Um das 
							Video zu sehen, auf das Bild klicken 
							 Interview mit Botschafter Laith 
							Arafeh im ZDF - Morgenmagazin.
 "Benjamin Netenyahu leugnet die bloße Existenz des 
							palästinensischen Volkes... aber weder er noch seine 
							rechtsextreme Regierung werden das Schicksal des 
							palästinensischen Volkes bestimmen". 
							 Quelle
 
 
							
							Palästina war - Palästina ist - 
							Palästina wird sein
 
							
							
Golda Meir. I am Palestinian 
 
					
 
					  
					Wie die zionistische Ideologie versucht Palästina 
					auszulöschen(Karten und Belege)
							 
							 
					  
								
									| 
									
									 
									Quelle Facebook - um die Bilder zu 
									vergrößern auf das Bild klicken 
									Jüdische Stimme für gerechten Frieden in 
									Nahost - 27. April 2019 
									Im Flughafen Ben-Gurion können Touristen 
									mehrere Souvenirs mit der Abbildung von 
									Großisrael kaufen. Nach Palästinensern oder 
									Palästina sucht man vergeblich auf diesen 
									Karten - ausschließlich jüdisch sei das 
									Land.
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									Israelische
									
									10 Agorot Münzen aus dem Jahr1985 mit 
									Großisrael |  
													
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							Meinung // Warum 
							erkennen Google und Apple Maps illegale israelische 
							Siedlungen an, aber nicht Palästina? Trotz ihrer Behauptungen sind die 
							allgegenwärtigen, einflussreichen Karten und 
							Navigationsinstrumente der beiden Technikgiganten 
							keineswegs wertneutral. Fragen Sie einfach einen 
							Palästinenser
 Haya Haddad und George Zeidan - 25. 
							September 2020
 
 
							
							 
 Die von 
							den beiden Technikgiganten Google und Apple 
							entwickelten Produkte sind überall in unserem Leben 
							zu finden. Ihre Technologie ist so allgegenwärtig 
							und in unsere Alltagsroutine integriert, dass wir 
							nicht immer erkennen, dass sie die Konturen prägen, 
							wie wir nicht nur die digitale, sondern auch die 
							physische Welt verstehen. 
 Nirgendwo ist das klarer als bei ihrer Dominanz auf 
							dem Markt für Online-Kartierungen: Und hier 
							offenbaren ihre Produkte, dass sie keineswegs 
							wertneutrale Spiegel der Realität sind, sondern 
							politische Eigeninteressen verstärken. Fragen Sie 
							einfach einen Palästinenser.
 
 Sie werden nicht Hunderte von palästinensischen 
							Dörfern finden, da sie auf den von Google und Apple 
							produzierten Karten oder in deren GPS-Diensten 
							fehlen. Palästina erscheint nicht. Eineinhalb 
							Jahrzehnte weitaus jüngerer Geschichte werden 
							ausgelöscht, wenn die Teilung des Westjordanlandes 
							in die Gebiete A, B und C gemäß dem Osloer Abkommen 
							ignoriert wird.
 
 Zusammen kontrollieren diese Produkte und 
							Dienstleistungen die große Mehrheit des Marktes für 
							globale digitale Online-Karten. Diese Karten bilden 
							die geopolitische Realität für ein 
							Milliardenpublikum neu ab.
 
 In dem Versuch, die gelebte Realität der 
							Palästinenser in diese hyperbeeinflussten globalen 
							Karten einzufügen, nahmen am 13. Oktober 2016 zehn 
							Marathonläufer von "Right to Movement Palestine", 
							darunter einer der Autoren dieses Op-ed, George 
							Zeidan, am "Race to Recognize Palestine Relay" teil. 
							Die Strecke führte vom Google-Hauptcampus in 
							Mountain View, Kalifornien, zu Apples Endlosschleife 
							in Cupertino.
 
 Die Teilnehmer überreichten Vertretern beider 
							Hi-Tech-Firmen einen Brief, in dem sie aufgefordert 
							wurden, detaillierte Karten anzubieten, die die 
							Existenz Palästinas greifbar machen und die 
							palästinensischen Dörfer, die von ihren Karten 
							"verschwunden" sind, wiederherzustellen.
 
 In dem Schreiben wurden die Hightech-Giganten 
							aufgefordert, als Teilnehmer nicht nur aus 
							moralischen und politischen Gründen, sondern auch 
							aus sehr realen praktischen Gründen palästinensische 
							Dörfer einzubeziehen: Es handelt sich um Dörfer, in 
							denen und zwischen Langstreckenläufern trainiert 
							wird. Eine unvollständige Erfassung der 
							Navigationsdienste schadet ihrer Fähigkeit, sicher 
							zu trainieren.
 
 Die allgemeine Haltung der Technologieunternehmen 
							bei der Kartierung Palästinas besteht darin, die 
							Schuld auf die internationale Gemeinschaft 
							abzuwälzen. Palästina wird in den Vereinten Nationen 
							als "Nichtmitgliedstaat mit Beobachterstatus" und 
							nicht als Vollmitgliedstaat betrachtet. Sie 
							behaupten, dass man von ihnen nicht erwarten sollte, 
							zu einem so politischen und kontroversen Thema 
							Stellung zu beziehen: Stattdessen sollte es in den 
							Büros der UNO diskutiert werden und nicht in ihren 
							eigenen.
 
 Diese Haltung ist jedoch doppeldeutig. Palästina 
							wird nicht gleich behandelt wie andere Gebiete, über 
							die es einen politischen Streit gibt. In anderen 
							kontroversen Regionen finden Google und Apple Maps 
							mehr Flexibilität. Sie zeigen die internationalen 
							Grenzen unterschiedlich an, je nachdem, wo sich die 
							Nutzer befinden.
 
 Beispielsweise ist die Türkei das einzige Land der 
							Welt, das Nordzypern als Land anerkennt. Wenn Sie 
							von einer türkischen IP-Adresse aus nach Nordzypern 
							suchen, werden Sie Nordzypern deutlich als eigenen 
							Standort mit eigenen Grenzen sehen. Wenn Nordzypern 
							jedoch von jedem anderen Land aus betrachtet wird, 
							einschließlich Zypern, sehen Sie alles innerhalb der 
							Grenzen eines Landes, nämlich Zypern.
 
 Wenn Sie nach dem Bundesstaat Arunachal Pradesh in 
							Indien suchen, sehen Benutzer mit einer indischen 
							IP-Adresse eine Grenze, die mit der Position der 
							indischen Regierung übereinstimmt. Wenn man jedoch 
							von China aus in derselben Region sucht, erscheinen 
							die Grenzen als "Südtibet", das sehr stark unter 
							chinesischer Kontrolle steht. Als Nutzer aus 
							Palästina sehen wir die Region Arunachal Pradesh als 
							eine eigene Region, die mit einer gepunkteten Linie 
							markiert ist, was darauf hinweist, dass es sich um 
							ein umstrittenes Gebiet handelt.
 
 Nach der gleichen Argumentation sollten die 
							Navigationsdienste eine ähnliche Behandlung im 
							Zusammenhang mit Palästina sicherstellen. Dieser 
							historische und politische Konflikt, der seit über 
							70 Jahren andauert, sollte dadurch anerkannt werden, 
							dass er als umstrittenes Gebiet gekennzeichnet wird, 
							jedoch mit den Namen beider Konfliktparteien.
 
 Bei der Suche auf einer Landkarte eines beliebigen 
							Landes zeigt Google eine Karte an, auf der der Name 
							des Landes, das sein geografisches Gebiet in fetter 
							schwarzer Schrift abdeckt und seine Grenzen mit 
							durchgehenden schwarzen Linien anzeigt. Wenn Sie 
							jedoch den Suchbegriff "Palästina" von einer 
							beliebigen IP-Adresse aus eingeben, erhalten Sie 
							eine Karte des historischen Palästina, auf der 
							Israel in fetten schwarzen Buchstaben, das 
							Westjordanland und der Gazastreifen in hellgrauen 
							Großbuchstaben zu erkennen sind.
 
 Es gibt keine Erwähnung der Palästinensischen 
							Autonomiebehörde, keinen Hinweis auf das 
							"Palästinische" des Westjordanlandes und des 
							Gazastreifens, keine Anerkennung, dass das 
							Westjordanland und der Gazastreifen alles andere als 
							scheinbar integrale Bestandteile Israels und 
							innerhalb seiner internationalen Grenzen sind. Mit 
							anderen Worten: überhaupt kein Palästina.
 
 Aber was besonders ungeheuerlich ist, ist, dass, 
							wenn Palästina zu umstritten ist, um es zu 
							markieren, die Technikgiganten keine parallele Krise 
							der Unparteilichkeit haben, wenn es um Israels 
							illegale Siedlungen im Westjordanland geht. Sie sind 
							vollständig kartographiert und dargestellt, mit 
							genauer Navigation. Die Siedlungen werden nicht als 
							umstrittene Gebiete markiert, sondern erhalten 
							denselben neutralen Status wie Städte innerhalb der 
							Grünen Linie.
   
							
							 
 Dennoch werden sie aufgrund eines Verstoßes gegen 
							die Vierte Genfer Konvention völkerrechtlich als 
							illegal betrachtet, so die Generalversammlung der 
							Vereinten Nationen, der Sicherheitsrat der Vereinten 
							Nationen und der Internationale Gerichtshof - genau 
							die Autoritäten, die Google und Apple immer 
							zitieren, wenn sie behaupten, sie wollten sich nicht 
							in Schwierigkeiten wegen Palästina bringen. 
							"Umstrittene", "umstrittene" und "politische" 
							Siedlungen sind in Ordnung, Palästina ist es nicht.
 
 Wenn das Ziel Konsistenz ist, dann sollten 
							Hi-Tech-Firmen alle Siedlungen als umstrittene 
							Gebiete kennzeichnen, zumindest wenn Nutzer das 
							Gebiet von außerhalb Palästinas und Israels suchen. 
							Zum Beispiel sollte Gush Etzion, eine Siedlung 
							südlich von Bethlehem, als umstrittenes Gebiet statt 
							als reguläre israelische Stadt anerkannt werden.
 
 Dass die Siedlungen ohne den Rahmen ihrer 
							Illegalität dargestellt werden, dient der 
							Normalisierung der Siedlungen. Die Doppelmoral ist 
							eklatant: Die Karten bieten den Palästinensern nicht 
							die gleichen Privilegien, die israelische Siedler 
							und ihre Förderer genießen.
 
 Noch wichtiger ist, dass dieser Mangel an 
							Anerkennung sowohl symbolische als auch 
							realweltliche Auswirkungen hat. Symbolisch gesehen 
							werden die Siedlungen als unstrittig beschönigt, und 
							angesichts der Kantonalisierung des Westjordanlandes 
							blickt man weg, und selbst der begrenzte 
							Zuständigkeitsbereich der Palästinensischen 
							Autonomiebehörde wird zunichte gemacht, indem nicht 
							zwischen den verschiedenen, in den Osloer Abkommen 
							festgelegten Gerichtsbarkeiten unterschieden wird.
 
 Es ist ein kurzer Schritt zu den Auswirkungen in der 
							realen Welt. Google und Apple ignorieren alle 
							physischen Beschränkungen für die Bewegungsfreiheit 
							der Palästinenser: angefangen bei der Trennmauer, 
							aber auch Kontrollpunkte und reine Siedlerstraßen. 
							Sie markieren nicht einmal, wie das Westjordanland 
							zwischen Israel und der Palästinensischen 
							Autonomiebehörde in Bezug auf die zivile und 
							Sicherheitskontrolle zwischen den Zonen A, B und C 
							aufgeteilt ist.
 
 Für Palästinenser, die aus erster Hand erfahren 
							haben, wie sie mit den Einschränkungen ihrer 
							Bewegungsfreiheit zurechtkommen, ist die Lage der 
							verschiedenen Zonen im Westjordanland entscheidend; 
							ihr Fehlen macht das Leben im Westjordanland umso 
							schwieriger.
 
 Jerusalem wird in den Karten von Google und Apple 
							als Hauptstadt Israels genauso wie jede andere 
							unbestrittene Hauptstadt der Welt in fetter 
							schwarzer Schrift dargestellt. Aber 1967 annektierte 
							Israel die palästinensische Hälfte der Stadt, 
							Ost-Jerusalem, in einem völkerrechtswidrigen 
							Schritt. Die Palästinenser haben unerschütterlich 
							darauf bestanden, dass Ostjerusalem als 
							palästinensische Hauptstadt ihres künftigen Staates 
							anerkannt wird, aber die Besetzung durch Israel ist 
							auf diesen Karten unsichtbar.
 
 Es bleibt die Frage, warum Google und Apple für die 
							umstrittenen Gebiete der israelischen Siedlungen 
							nicht die gleichen Maßstäbe anlegen wie für andere 
							umstrittene Gebiete rund um den Globus.
 
 Niemand erwartet eigentlich, dass 
							High-Tech-Unternehmen, die in einem stark 
							wettbewerbsorientierten und neoliberalen Umfeld 
							tätig sind, sich für die palästinensischen 
							Menschenrechte einsetzen. Dennoch erwarten wir von 
							vermeintlich unpolitischen, unvoreingenommenen und 
							internationalen Unternehmen, dass sie Israelis und 
							Palästinenser gleich behandeln und zumindest die 
							israelischen Siedlungen als umstrittene Gebiete 
							anerkennen.
 
 Um sowohl der moralischen als auch der politischen 
							Fairness willen und um den Palästinensern ein 
							brauchbares Werkzeug an die Hand zu geben, sollten 
							Google und Apple eine vollständige Abdeckung des 
							gesamten Westjordanlandes anbieten, die zwischen den 
							verschiedenen Kontrollzonen unterscheidet und 
							Grenzübergänge markiert.
 
 Als Ergebnis unseres Schreibens an Google und Apple 
							und durch die gemeinsamen Bemühungen der NGO "Rebuilding 
							Alliance" und des Büros der demokratischen 
							Kongressabgeordneten Anna Eshoo aus Kalifornien 
							dokumentierte Google im Frühjahr 2017 236 
							palästinensische Dörfer und fügte sie seinen 
							Kartenprodukten hinzu.
 
 Die Kartierung dieser Dörfer war ein wichtiger 
							Schritt für die lokale, regionale und internationale 
							Anerkennung der Existenz Palästinas. Doch trotz 
							dieser Fortschritte besteht der Mangel an digitaler 
							Anerkennung Palästinas durch die großen globalen 
							Kartierungsakteure weiter, was weitreichende und 
							beunruhigende Auswirkungen auf die Zukunft 
							Palästinas hat.
 
 Sehen Sie zum Beispiel, wie Technikgiganten das 
							Gebiet C abdecken. Dieses Gebiet macht weniger als 
							60 Prozent des Westjordanlandes aus. Es wird von 
							Israel kontrolliert und beherbergt die meisten 
							illegalen Siedlungen. Es ist auch die Heimat von 
							Tausenden Palästinensern und Hunderten ihrer Dörfer. 
							Unter Berufung auf angebliche Planungsverstöße reißt 
							Israel ständig palästinensische Häuser in diesen 
							Dörfern ab.
 
 Wenn Google und Apple palästinensische Dörfer aus 
							ihrer Navigation auslöschen, aber mit Stolz 
							Siedlungen markieren, ist der Effekt die 
							Komplizenschaft mit der israelisch-nationalistischen 
							Erzählung, dass Siedler kamen, um ein "Land ohne 
							Volk" zu "erlösen" und zu "zivilisieren".
   
							
							 
 Ihre Karten unterstützen das Siedlungsunternehmen 
							wirksam, indem sie die digitale Aufzeichnung 
							lebender Palästinenser entfernen, deren Land ständig 
							von der Beschlagnahme für die Nutzung der Siedlungen 
							bedroht ist.
 
 Und sie schwächt das palästinensische Argument für 
							Staatlichkeit, indem sie ein ungenaues Bild unserer 
							tatsächlichen Präsenz vermittelt. Ihre Technologie 
							missachtet die heutige Realität und schadet unserer 
							Zukunft.
 
 Technologien, die so sehr auf die Marktbedürfnisse 
							abgestimmt sind, aber nur minimale moralische 
							Erwägungen haben, erhöhen die alltägliche Not der 
							unter Besatzung lebenden Palästinenser und ihr Recht 
							auf den Aufbau eines eigenen Staates.
 
 George Zeidan ist Mitbegründer von Right to Movement 
							Palestine, einer Initiative, die die Realität des 
							palästinensischen Lebens durch Sport 
							veranschaulichen soll. Der Fulbright-Preisträger mit 
							einem Master-Abschluss der Price School of Public 
							Policy der Universität von Südkalifornien ist 
							Programmmanager für eine internationale humanitäre 
							Organisation in Jerusalem. Er ist in der Altstadt 
							von Jerusalem aufgewachsen. Twitter: gjzeidan
 
 Haya Haddad ist eine Sozialaktivistin und 
							Fulbright-Absolventin an der New School in New York 
							City. Sie studiert internationale Angelegenheiten 
							und ist auf Menschenrechte und soziale Gerechtigkeit 
							spezialisiert.   
							
							Quelle
 |  
														| 
								
								
									
											
											Ich hab in der "Jüdische Allgemeine" 
											(Herausgeber dieser Webseite ist der 
											Zentralrat der Juden in Deutschland) 
											nicht gelesen, dass das Auslöschen 
											von Palästina auf der Karten von 
											Google Maps rassistisch sei. 
											
 Diverse israelische 
											Regierungsstellen  
											
											löschen gewohnheitsmäßig 
											Palästina
 
 
									 
									  
									Wie betitelt die "Jüdische Allgemeine 
									das: 
									AntisemitismusArabische »Vogue« löscht Israel von der 
									Landkarte
 In einem Instagram-Post ersetzt das 
									Magazin den jüdischen Staat durch 
									»Palästina«
 Michael Thaidigsmann  - 22.07.2020  >>>>
 
									
 
									Jetzt hat die Arabische »Vogue« auf das 
									löschen von Palästina reagiert und eine 
									andere Kartenversion gebracht:
 
 
									     
										
											| 
											Goggle Maps löscht Palästina 
											 | 
											Auch in Google Earth gibt es kein 
											Palästina 
											
											 |    
									  
									
											  
									       27. 4. 2019 
									
									 Quelle Facebook - um die 
									Bilder zu vergrößern auf das Bild oben 
									klicken   
									 
								
								
								7. Mai 2011 - 
								 Turbolenzen gab es, 
								als Frau Inge Höger auf  der 9. Konferenz 
								der Palästinenser in Europa ein Grußwort 
								gehalten hat.  Dort wurde auf der Bühne 
								allen Gästen 
								
								ein Palästinaschal umgehängt.
 In Erinnerung an das verlorene und immer noch 
								nicht zugestandene Palästina wurde Israel (das 
								keine Grenzen hat) und Palästina als ein Gebiet, 
								wie es früher war, dargestellt. Das wurde von 
								den angeblichen Freunden Israels skandalisiert 
								und gleich als Antisemitismus verleumdet.
 
 Das sogar amtliche Karten Israels sich 
								Palästina einverleibten, wurde verschwiegen.
 
											
											 
									 
												 
												  
				
 
				
				Die israelische Seite wirft den Palästinensern immer wieder 
				die Darstellung eines "Großpalästinas" das Israel einschließt 
				vor. Dabei wird unterschlagen, dass selbst amtliche israelische 
				Stellen ein "Großisrael" darstellen.   
				 
 
 
												  
												
												
												Die jüdische Verteidigungsliga 
												zeigt "problemlos" ein 
												Großisrael 
												
												 
												  
												  
												 
												
 
   
												
												
												
												
												 Thomas 
												Immanuel Steinberg -
												
												
												
												Palästina 
												von der Landkarte getilgt -
												
												
												
												
												Rosa-Luxemburg-Stiftung nutzt närrische 
												Zeit für NeoCon-"Narrativ" -
												
												
												
												Die Ankündigung zu einer Hamburger 
												Rosa-Luxemburg-Veranstaltung vom 
												vergangenen Faschingssamstag über 
												Israel und Palästina kommt auf Stelzen 
												daher. Von "konfliktären Masternarrativen"
												
												ist in der Ankündigung die Rede, 
												die "die Matrix für die Wahrnehmung" 
												bilden würden; und ein "Beitrag 
												zu einer sachlich-kritischen Debattenkultur" 
												solle geleistet werden. 
												
												
												Neben dem närrischen Text dann etwas, 
												was die Welt nur, wirklich nur aus 
												NeoCon-Quelle kennt, nämlich diese 
												Karte hier:
 Sekundärquelle;
												
												Primärquelle
 
												
												
												Das, was hervorgehoben ist, soll 
												Israel sein; und was senkrecht gestreift 
												ist, sei "Disputed Territory", also 
												strittiges Gebiet. Palästina? Sehen 
												Sie irgendwo Palästina? Das gibt 
												es nicht. Stattdessen gibt's bei 
												den rosa Luxemburgern "strittiges 
												Gebiet".  
												
												
												
												Nun ist manches Gebiet gar strittig. 
												Zum Beispiel beanspruchen einige 
												Österreicher das Gebiet Alto Adige, 
												auch Südtirol genannt; und viele 
												Franzosen finden, halb Afrika gehöre 
												ihnen. Wir kennen lauter strittige 
												Gebiete... Ach, im Grunde ist doch 
												die Haut des ganzen Erdballs strittig... 
												Leute, streift sie senkrecht! Noch 
												ist Karneval, aber am Aschermittwoch 
												sollte der kleine Teil der Partei 
												Die Linke, der noch bei Verstand 
												ist, den Rosa-Luxemburg-Laden dicht 
												machen und Streikbrecher gegebenenfalls 
												der verdienten Strafe zuführen.  
												T:I:S, 11. Februar 2013  Quelle 
												und mehr - >>> 
 
												14.3.2013 - Die 
												Stiftung hat die Karte 
												vorgestern nach unserem Protest 
												sofort von der Seite genommen. Liebe Grüße 
												A. und W.
 
 
 
 
 
												
 
												
												 
												  
 
												  
												  
											
											   |  
														|  |  
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											 |  
														| 
											28. 
											4. 2016 - Das Auslöschen Palästinas in den 
											Atlanten  
											 - Palästina 
											ist im Diercke Weltatlas kaum 
											sichtbar, kaum genannt.
											
											- Agnes Bennhold - 
											Betr.: Diercke Weltatlas -  26. 4. 
											2016 -   An die 
											Geschäftsführung des 
											Westermann-Verlags - Auf der Suche nach 
											einem guten Atlas habe ich mir auch 
											Ihren „Diercke Weltatlas“ 
											angeschaut. Dabei habe ich zu meinem 
											Befremden festgestellt, dass, was 
											den Nahen Osten betrifft, vieles 
											teils falsch, teils mit 
											missbrauchten Begriffen dargestellt 
											ist. 
											
											1. Kartenverzeichnis
											
											Auf S. 4 des Kartenverzeichnisses, 
											wo auf das Gebiet, das Israel und 
											Palästina umfasst, hingewiesen wird, 
											steht „Naher Osten (Israel)“ 
											
											Warum steht da nicht „Naher Osten 
											(Israel, Palästina)“?
											 
											
											2. Die Überschrift 
											auf S. 178 - 
											
											Auf S. 178 sind zwei Karten zu 
											Israel und Palästina 
											wiedergegeben. Warum lautet auch 
											hier die Seitenüberschrift  „Naher 
											Osten (Israel)“ 
											
											und nicht „Naher 
											Osten (Israel, Palästina)“? 
											
											
											 3. 
											Die linke Karte (S. 178) mit der 
											Überschrift „Physische Übersicht“
											
											Auf der Karte ist 
											klar umgrenzt das palästinensische 
											Westjordanland eingezeichnet. In 
											Ihrem Atlas aber findet man als 
											Bezeichnung dieses Gebietes zunächst 
											groß gedruckt „Westjordanland“, was 
											den Eindruck vermittelt, es handle 
											sich um ein Teilgebiet des 
											benachbarten Israel. 
											Daneben ist in diesem 
											palästinensischen Gebiet deutlich 
											vermerkt im Norden „Samarien“, im 
											Süden „Judäa“, Begriffe, die weder 
											die Palästinensische 
											Autonomiebehörde noch irgend eine/r 
											der hier lebenden 
											Palästinenser/innen in den Mund 
											nehmen würde; denn mit diesen 
											Bezeichnungen drücken Israelis ihren 
											dem Völkerrecht widersprechenden 
											Besitzanspruch auf diese Gebiete 
											aus. Auch international werden die 
											Begriffe nicht verwendet. 
											Nimmt man schließlich 
											eine Lupe in die Hand, dann findet 
											man kaum lesbar, äußerst blass 
											gedruckt und winzig klein auch noch 
											die Bezeichnung „Palästinensisches 
											Autonomiegebiet“. 
											
											„Palästina“ oder 
											„Besetztes palästinensisches Gebiet“ 
											oder „Palästinensisches 
											Autonomiegebiet“ -  das sind die 
											international und völkerrechtlich 
											anerkannten Bezeichnungen für das 
											Gebiet innerhalb der angegebenen 
											Grenzen. Sie sollten groß gedruckt 
											und  deutlich lesbar auch in Ihrem 
											Atlas auftauchen. 
											
											4. Die rechte Karte 
											(S. 178) mit der Überschrift 
											„Siedlungsgebiete“ 
											
											Auch auf dieser Karte 
											ist das palästinensische Gebiet 
											durch klare Grenzen  ausgewiesen. 
											Aber jeglicher Hinweis, dass es sich 
											bei der Bezeichnung „Westjordanland“ 
											um „Palästina“ handelt“, fehlt. 
											Israel jenseits der Grenzen ist 
											dagegen klar benannt.  Frage: 
											Warum fehlt auf dieser Karte der 
											Hinweis auf Palästina? 
											
											5. Die Karte auf S. 
											179 mit der Überschrift „Wirtschaft“
											
											
											Auch hier findet der Leser nur den 
											Begriff „Westjordanland“. 
											
											Dass es sich dabei um 
											Palästina oder um besetzte 
											palästinensische Gebiete handelt, 
											wird verschwiegen. 
											 
											Ihr Atlas gehört in 
											allen Altersklassen, vor allem auch 
											bei Jugendlichen, zu den viel 
											benutzten Nachschlagewerken. Deshalb 
											sollten die darin vorgenommenen 
											geographischen und politischen 
											Zuordnungen dem Völkerrecht 
											entsprechen. Für einen angesehenen 
											Verlag wie den Westermann-Verlag 
											sollte die entsprechende 
											geographische und politische 
											Exaktheit oberstes Prinzip seiner 
											Verlagstätigkeit sein. 
											
											Ich bitte Sie deshalb 
											dringend, die genannten und ähnliche 
											Fehler und Mängel in einer 
											hoffentlich bald erscheinenden 
											Neuauflage zu berichtigen. 
											
											Bitte teilen Sie mir 
											mit, wann ich mit einer verbesserten 
											Neuauflage rechnen kann.
 
											
											
											Karten - Diercke Weltatlas - 
											Stichworte: Naher Osten 
											
											>>> |  
														| 28. 4. 2016 - 
							Das Auslöschen 
							Palästinas in den Atlanten - Teil 1 -    Der große 
							Ravensburger Weltatlas  mit der Lupe betrachtet
							  
								
								
									
									Der große 
									Ravensburger WeltatlasISBN. 978-3-473-55224-5
 Ausgabe 2005,2008
 
									
									noch mal mit der Lupe betrachtet.  Siehe 
									auch Foto 
								
									
										
											
												
													
														
															
																
																Sie haben recht, 
																da gibt es 
																tatsächlich eine 
																blau/lila 
																gestrichelte 
																Linie, in der 
																Nablus und 
																Jericho 
																liegen. Dieses 
																Stück 
																palästinensische 
																Land, das sich 
																inzwischen 
																weiter 
																verkleinert hat 
																und völlig 
																zerstückelt ist, 
																weil Israel 
																illegal mehr und 
																mehr jüdische 
																Siedlungen 
																darauf errichtet 
																hat, die 
																wiederum mit 
																einem 
																Straßennetz 
																miteinander 
																verbunden sind 
																und die 
																palästinensischen 
																Städte und 
																Gebiete 
																voneinander 
																trennt ist 
																namentlich nicht 
																bezeichnet.  
																
																Auch im Text auf 
																der Seite findet 
																sich kein 
																Hinweis auf die 
																ursprüngliche 
																palästinensische 
																Bevölkerung. Im 
																Register kann 
																man Palästina 
																ebenfalls nicht 
																finden.  
																
																Ob es bei der 
																Ausgabe 2014 
																auch noch so 
																ist, obwohl 
																 Palästina seit 
																2012 von den 
																meisten Staaten 
																der UNO als 
																Staat  anerkannt 
																worden ist und 
																inzwischen die 
																palästinensische 
																Fahne vor der 
																UNO hängt ?  
																
																Wie mag sich da 
																ein 
																Palästinenser 
																fühlen, der mit 
																ansehen muss, 
																wie sein 
																Heimatland 
																langsam von der 
																Landkarte 
																verschwindet und 
																sein Volk auf 
																dieser Karte gar 
																nicht existiert 
																? Das viel 
																zitierte 
																"Existenzrecht" 
																muss hier für 
																Palästina gelten 
																!  
																
																Auch bei der 
																Angabe der 
																Einwohnerzahl 
																kann man nicht 
																erkennen, ob die 
																Palästinenser im 
																Westjordanland 
																und in Gaza 
																mitgezählt sind 
																oder die Zahl 
																 sich nur auf 
																die israelischen 
																Staatsbürger 
																bezieht ? 
																
																Der Status von 
																Jerusalem ist 
																völkerrechtlich 
																immer noch 
																umstritten und 
																von den meisten 
																Staaten als 
																Hauptstadt von 
																Jerusalem nicht 
																anerkannt. Viele 
																haben noch ihre 
																Vertretungen in 
																Tel Aviv. Das 
																von Israel 
																besetzte 
																Ostjerusalem 
																wird auch von 
																den 
																Palästinensern 
																als "künftige 
																Hauptstadt von 
																Palästina" 
																beansprucht. 
 Dieser besonders 
																für Kinder nett 
																aufgemachte 
																Atlas gibt an 
																dieser Stelle 
																falsche 
																Informationen 
																raus und Kinder, 
																die sich noch 
																nicht mit der 
																Weltgeschichte 
																auseinandergesetzt 
																haben, bekommen 
																hier ein 
																verzerrtes Bild 
																von der 
																Situation im 
																Nahen Osten.
 
																
																Das Argument, 
																dass der Platz 
																begrenzt sei für 
																den Namen 
																Palästina kann 
																ich nicht 
																nachvollziehen. 
																So ist ja  Platz 
																genug für gleich 
																4x  Israel: 
																 ISRAEL   
																JERUSALEM In 
																großen Lettern 
																und groß und 
																dick die Städte 
																Tel Aviv  und 
																Jaffa. 
 Ich kann nur 
																hoffen, dass in 
																der nächsten 
																Ausgabe, so es 
																denn eine gibt, 
																diese Fehler 
																berichtigt 
																werden. Für eine 
																weitere 
																Information über 
																die Bearbeitung 
																und den Verlauf 
																in dieser 
																Angelegenheit 
																wäre ich Ihnen 
																dankbar 
																und grüße Sie 
																freundlich aus 
																NYC Renate 
																Khurdok
 
  
																
																
																
																Gesendet: Montag, 
																22. Februar 2016 
																um 14:35 Uhr
 Von: Spieleverlag 
																<Spieleverlag@Ravensburger.de>
 An: "'khurdok@gmx.de'" 
																<khurdok@gmx.de>
 Betreff: 1757105 Weltatlas
 Liebe Frau 
																Khurdok, vielen 
																Dank für Ihre 
																Überlegungen zur 
																Israel-Karte. Es 
																ist schön, dass 
																Sie sich so für 
																die Menschen in 
																Palästina 
																einsetzen. Wir 
																versuchen im 
																demnächst 
																anstehenden 
																Nachdruck, die 
																Änderungsvorschläge 
																so gut es geht 
																umzusetzen. 
																Aufgrund des 
																vorhandenen 
																Platzes und der 
																technischen 
																Vorgaben bei 
																einem Nachdruck 
																wird das aber 
																noch keine 
																Ideallösung 
																sein. Sollte es 
																zu einer echten 
																Neuauflage 
																kommen, werden 
																wir deshalb 
																unseren 
																Lizenzgeber auf 
																das Problem 
																hinweisen und um 
																eine dauerhafte 
																Lösung bitten.
 
 In einem Punkt 
																muss ich Ihnen 
																allerdings 
																widersprechen. 
																Ich habe 
																inzwischen die 
																Archivausgaben 
																aller Auflagen 
																seit 2005 
																geprüft (also 
																auch die von 
																Ihnen 
																beanstandete 
																Ausgabe von 
																2008). In allen 
																diesen Ausgaben 
																waren die 
																Grenzen der 
																besetzten 
																Gebiete 
																eingezeichnet 
																und in allen 
																Lagen Nablus und 
																Jericho 
																innerhalb dieser 
																Gebiete. Mit 
																freundlichen 
																Grüßen Tobias 
																Gerstung
 
											    |  
														| 
								
									
									
														
									
									
									
									25. 5. 2015 - 
									
									Das ZDF macht Werbung für einen Unrechtstaat 
									
									Erhard Arendt - Werbung für einen Staat, 
									genannt Israel, in dem alle drei Tage 
									(statistisch gesehen) wenigstens ein Kind 
									getötet wird, in dem täglich Land geraubt 
									wird, in dem ein gesetzloses 
									Handeln, von sich als 
									Herrenmenschen verhaltenden Menschen an der 
									Tagesordnung ist. Ein Israel, in dem täglich 
									dutzende Verbrechen im 
									Auftrag der Regierung, der Siedler, 
									der IDF, dem Militär, 
									begangen werden, in dem in Gaza 
									die Menschen, in dem weltweit größten 
									Freiluftgefängnis, die Menschen
									eher sterben als leben können. 
									
									Die angeblichen Freunde Israels machen immer 
									einen Skandal daraus, wenn irgendwo eine 
									Karte ohne den Namen Israel auftaucht. Dann 
									schreit man laut 
									"Antisemitismus".
									
 Dabei ist es die Frage, wie soll man die 
									Grenzen eines Staates,
									der keine Grenzen hat, 
									aufzeigen?
 Es ist auch die Frage, warum die 
									Palästinenser nicht an ihr verlorenes Land 
									erinnern dürfen.
									
									Mittlerweile wird sogar das in Israel 
									verboten.
 
 
									
									Aktuell zeigt das ZDF seine Doppelmoral = 
									seine fehlende Moral.www.zdf.de/zdf-fernsehgarten/zdf-fernsehgarten-5991260.html
 
									
									
									Zu Beginn des 
									
									ZDF-Fernsehgarten  vom 25. Mai
									 kommt 
									die Moderatorin mit einer Halskette um den 
									Hals, die ein Großisrael zeigt. (etwa ab 
									0,32 s) Man könnte sagen, dass ist 
									belanglos, was soll's. Doch, bei Millionen 
									Menschen  prägt sich das  
									in das Unterbewusstsein ein. 
									
									Das goldene Israel, wie üblich werden hier 
									im ZDF die Palästinenser, die dort schon 
									viel länger lebten, weggedacht.
									
 So stellt sich das ZDF auf die Seite von 
									Landräubern, 
									
									
									
									Mördern, von Menschen, die 
									glauben, als Herrenmenschen 
									die Palästinenser vertreiben, töten zu 
									können. Das ZDF steht parteiisch auf die 
									Seite einer Regierung, die durch und 
									durch rassistisch ist und handelt.
 
 Ein Beleg dafür, dass die
									deutschen  nichts 
									dazugelernt haben, 
									Mitgefühl, Trauer, Schuld zeigt man nur den 
									Opfern der Vergangenheit.
 So stehen die deutschen 
									und ihre Repräsentanten wieder einmal auf 
									der Seite der Täter, unterstützen sie mit 
									Waffen, Geld, mit Schweigen, mit 
									Verschweigen, mit an die zur
									Seite schauen.
 Sie stehen gegen die Opfer dieser 
									Gewaltherrschaft.
 
									
									
									
 
														 
  Solche 
														Großisrael-Ketten (siehe 
														auch rechts) werden 
														
														
														
														(ohne das jemand 
														protestiert) 
														im Internet angeboten. 
														So bei DaWanda: 
									
									
									ISRAEL KARTE HALSKETTE - 6 
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									Google nennt noch eine Vielzahl von weiteren 
									Quellen: "Israel Karte 
									Halskette - Google-Suche" >>> 
   
												
												9. 
												4. 2015 - 
												Eine merkwürdige Doppelmoral
												
												=  keine Moral 
												
												Da gab es 
												doch die  - "13. 
												Konferenz der Palästinenser in 
												Europa" und die "Jüdische 
												Allgemeine" schrieb, die 
												Konferenz dämonisierend: 
												"Welche Rolle dem Staat Israel 
												bei dieser Rückkehr zukommen 
												würde, daran ließ bereits das 
												Veranstaltungslogo keinen 
												Zweifel: Eine Karte zeigte die 
												geografischen Umrisse Israels, 
												gehüllt in die Farben der 
												palästinensischen 
												Nationalfahne."
 
												Zu einem war da 
												bei der "Jüdische Allgemeine",  wie 
												"selbstverständlich", 
												die Rede von den geografischen 
												Umrissen Israels.Die "Jüdische Allgemeine" hat 
												noch nicht mitbekommen, dass es 
												auch ein Palästina gibt und 
												macht verbal daraus ein 
												"Großisrael"
 
 Gleichzeitig 
												kritisiert man, (im Einklang mit 
												der israelischen Regierung, dass die 
												Palästinenser an ihr verlorenes 
												Land denken.
 
												
												Heute sehe ich in 
												der "Jüdischen Allgemeine" 
												eine 
												Werbung 
												Man wirbt für einen Ring, der 
												ein Großisrael zeigt. 
 So 
												demaskiert sich die, die am 
												lautesten verleumden...
 Eine Entschuldigung hat man von 
												der "Jüdische Allgemeine" und 
												dem Zentralrat der Juden in 
												Deutschland nicht gehört, 
												gelesen. Ein großes Schweigen in 
												den Medien.
   
 
														
														 Palästina 
														heißt im Baedeker jetzt 
														Israel
														
														- 
														
														Der Baedeker 
														Israel begleitet eine spannende 
														Reise durch ein Land, das 
														nicht nur mit Heiligtümern, 
														sondern auch mit Naturschönheiten, 
														drei Meeren und Lebensfreude 
														gesegnet ist.
															
																
																	
																	Aus der
																	
																	Verlagswerbung 
														Der "Israel 
														Baedeker Reiseführer Set 
														aus: Baedeker Reiseführer 
														Israel mit professioneller 
														Reisekarte, 13., völlig 
														überarbeitete und neu gestaltete 
														Auflage" nennt auf seiner 
														aufklappbaren Landkarte 
														das Land, das früher Palästina 
														hieß und zum Teil bis heute 
														Palästina heißt, Israel.
														 
														Der Baedeker, 
														verlegt vom Familienunternehmen 
														MairDumont in Ostfildern 
														bei Stuttgart mit seinen 
														weiteren Produkten
														 
															
																
																Marco 
																Polo Reiseführer,  
																Falk Stadtpläne/Stadtatlanten, 
																Baedeker Allianz 
																Reiseführer, ADAC 
																Kartografie, Großer 
																Generalatlas, DuMont 
																Reiseführer, DuMont 
																Bildatlas, Lonely 
																Planet Reiseführer, 
																Varta Führer und 
																Kompass Wander- 
																und Radwanderprogramm 
														stellt auf 
														dieser Karte den Gaza-Streifen 
														und die Westbank 
														– 
														also die beiden Teile des 
														Staates Palästina 
														
														–  
														und ebenso die syrischen 
														Golan-Höhen dar, als gehörten 
														sie zu Israel. 
														Tatsächlich 
														jedoch verbreitet nur der 
														Staat Israel die Behauptung, 
														diese eroberten, teils annektierten, 
														teils besetzten und teils 
														belagerten Gebiete seien 
														ihm zuzurechnen. Die übrigen 
														198 oder so Staaten der 
														Welt und auch das Völkerrecht 
														sagen: Weder der Staat Palästina 
														noch die Golanhöhen gehören 
														zu Israel. 
														Links neben 
														dem fett umrandeten Gebiet 
														steht "ISRAEL", und von 
														oben nach unten sind in 
														gleicher Weise die Ländernamen 
														"LEBANON", "SYRIA", "JORDAN" 
														und "SAUDI ARABIA" untergebracht. 
														"PALESTINE" gibt es nicht. 
														Und der syrische Golan soll 
														offenbar ebenfalls seinem 
														Eroberer, Besetzer und Annektierer 
														Israel zugerechnet werden. 
														Ich finde,
														Marco 
																Polo Reiseführer,  
																Falk Stadtpläne/Stadtatlanten, 
																Baedeker Allianz 
																Reiseführer, ADAC 
																Kartografie, Großer 
																Generalatlas, DuMont 
																Reiseführer, DuMont 
																Bildatlas, Lonely 
																Planet Reiseführer, 
																Varta Führer und 
																Kompass Wander- 
																und Radwanderprogramm  sind verzichtbar.
														
														Außer in Israel und 
														bei MairDumont  gibt 
														es völkerrechtskonforme 
														Landkarten fast überall. 
														T:I:S, 9. 
														Februar 2013
														
														Quelle und mehr >>> 
														  
														  
														 Das Palästina Portal 
						An anderer Stelle wird der 
						Nahostkonflikt als innerstaatlicher Konflikt geführt.http://www.bpb.de/internationales/weltweit/innerstaatliche-konflikte/
 
															
																
																	 
																	
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																	zum Thema 
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												Israelkarten - Israels 
												offizielle KartentricksQuelle
												
												Markus Rabanus
 
												
												(Die Karten zum vergrößern 
												anklicken) 
												
												
												Die 
												Recherche v. 13.09.2012 fand auf 
												den offiziellen Webs Israels 
												keine einzige Landkarte, die den 
												politischen Grenzen Rechnung 
												trägt. Stattdessen findet sich 
												im regierungsoffiziellen 
												Tourismusführer eine 
												Israelkarte, die das 
												Westjordangebiet umfasst und als 
												"Judean Desert" bezeichnet.        
												
												
												Die 
												Recherche v. 19.11.2009 fand auf 
												den offiziellen Webs Israels 
												keine einzige Landkarte, die den 
												politischen Grenzen Rechnung 
												trägt. Stattdessen finden sich 
												zahlreiche "historische 
												Landkarten", auf denen die 
												heutigen Umrisse Israels die 
												Palästinensergebiete 
												verschlucken.      
												
												
												Diese offizielle Karte nimmt 
												zwar den Gaza-Streifen aus, aber 
												annektiert das komplette 
												Westjordangebiet.      
												
												
												Diese offizielle Israelkarten 
												weisen die Palästinensergebiete 
												zwar andersfarbig aus, beziehen 
												sie aber dennoch in das 
												Israel-Abbild ein. Die 
												Flächenangabe lautet: "21,671 
												sq km", während auf der 
												gleichfalls offiziellen Website 
												"Israel in Zahlen" als Fläche "22.145 
												km²" propagiert wird.  
												Status 2009.11.19    
												
												
												Auf 
												der Website wird eine 
												"Vergrößerung" angeboten, die 
												nicht funktioniert. Wenn man die
												
												BMP-Datei manuell 
												vergrößert, wird erkennbar, dass 
												auch diese Karte ein größeres 
												Israel propagiert.  
 
 
 
												
												Mit solchen Kartentricks 
												lässt sich der Nahostkonflikt 
												nicht befrieden. Die Anerkennung 
												Israels ist völkerrechtlich 
												obligatorisch, nicht aber der 
												Raub von Palästinensergebiet.  
												
												Quelle
												
												Markus Rabanus 2009.11.19
												 
												  
												  Die Legende vom Palästinenser, der alles wollte und 
							nichts bekam
 
 Palästinenser haben auch deshalb keinen Staat, weil 
							sie sie seit Jahrzehnten stur auf derselben 
							Maximalposition verharren. 20 Jahre nach dem 
							Scheitern der Camp David-Verhandlungen ist der 
							Vorwurf aktueller denn je. Aber stimmt er 
							eigentlich?
 
							
							Natürlich ist Israels Annexion des Jordantals zu 
							verurteilen. Der Siedlungsbau sowieso. Aber daran, 
							dass sie immer noch keinen Staat haben, sind die 
							Palästinenser doch auch selbst schuld. Statt zum 
							Wohle ihres Volkes Kompromisse einzugehen, träumt 
							deren Führung weiter vom judenfreien Palästina. 
							Statt die realpolitischen Gegebenheiten 
							anzuerkennen, beharrt man in Gaza und Ramallah seit 
							Jahrzehnten auf derselben Maximalposition – nur um 
							am Ende gar nichts zu bekommen.
 So in etwa geht eine beliebte Erzählung zum 
							Nahostkonflikt. Zu hören ist sie auch dieser Tage 
							wieder, da sich das Scheitern der größten 
							israelisch-palästinensischen Verhandlungsrunde im 
							amerikanischen Camp David zum zwanzigsten Mal jährt. 
							Fast schon sprichwörtlich steht heute der Begriff 
							von „großzügigem Angebot“, das Israels 
							Mininisterpräsident Ehud Barak bei den Verhandlungen 
							vom 11. bis 25. Juli 2000 einem starrköpfigen Jassir 
							Arafat gemacht haben soll, für die einmalige 
							Fähigkeit der Palästinenser, jede Chance auf Frieden 
							und Selbstbestimmung in den Wind zu schlagen.
 
 Einen Haken hat die Geschichte vom Palästinenser, 
							der alles wollte und deshalb nichts bekam, 
							allerdings: Sie stimmt nicht. Palästinensische 
							Politiker waren immer wieder bereit, für 
							Selbstbestimmung und Frieden weitreichende 
							Konzessionen zu machen. Mehr noch: Dass es überhaupt 
							einen Friedensprozess in Nahost gibt (oder gab?), 
							ist palästinensischer Kompromissbereitschaft zu 
							verdanken.
 
 Warum Palästinenser den UN-Teilungsplan von 1947 
							nicht abgelehnt haben - Die Erzählung von der 
							palästinensischen Verhandlungsrenitenz beginnt meist 
							im Jahr 1947. Am 29. November legten die Vereinten 
							Nationen ihren Teilungsplan für Palästina vor. Aus 
							damaliger Sicht hatten die Palästinenser allen 
							Grund, den Plan abzulehnen.
   
							
							 
							
							Palästina in orange, Israel in grün: der 
							UN-Teilungsplan von 1947
 Zu vergrößern auf das Bild oben 
							klicken
   
							
							Obwohl sie die Mehrheit der Bevölkerung ausmachten, 
							sollte ihr Staat auf 44 Prozent der Fläche begrenzt 
							sein. Während dem israelischen Staat fast alle 
							Regionen mit auch nur kleinem jüdischen 
							Bevölkerungsanteil zugeschlagen wurde, sollte ein 
							Großteil der palästinensischen Bevölkerung zukünftig 
							in Israel leben. Über Nacht sollten sich damit 
							Hunderttausende Bewohner des Landes unter einer 
							politischen Führung wiederfinden, die sie nie 
							gewollt und deren Milizen sie seit Jahren bekämpft 
							hatten.
 Doch trotz der für Palästinenser sehr ungünstigen 
							Ausrichtung des Teilungsplans: Nicht alle arabischen 
							Akteure der Region lehnten ihn ab. Der 
							Premierminister Jordaniens und spätere Gouverneur 
							über die jordanisch besetzten palästinensischen 
							Gebiete, Hashem Pasha, stimmte dem Teilungsplan 
							ebenso zu wie der arabische Bürgermeister Jerusalems 
							Ragheb Bey. Von einer palästinensischen Ablehnung 
							lässt sich schon deshalb nicht sprechen, weil es gar 
							keine einheitliche palästinensische Führung gab, die 
							sich zum Teilungsplan hätten verhalten können.
 
 Juden siedelten bis 1947 nur in wenigen Regionen, 
							sollten aber den Großteil des Landes bekommen.
 Die Erzählung von den Palästinensern, die ihre 
							Möglichkeit auf Selbstbestimmung verstreichen 
							ließen, während die Juden ihre historische Chance 
							nutzen, hat noch einen weiteren Haken: Auch auf 
							jüdischer Seite gab es keine einheitliche Zustimmung 
							zum Teilungsplan.
 
 Vielen zionistischen Gruppen ging der Plan nicht 
							weit genug. Menachem Begin, der damals mit der 
							Irgun-Miliz die wichtigste bewaffnete Organisation 
							des Zionisten befehligte und später zum 
							Premierminister gewählt wurde, lehnte den Plan 
							ebenso ab wie David Ben-Gurion. Am 7. Juli 1947 
							erklärte der spätere Staatsgründer Israels in einer 
							Rede vor der UN-Generalversammlung:
 
 
 Palästina ist in drei Teile geteilt und nur in einem 
							kleinen Teil ist es Juden erlaubt zu leben. Wir sind 
							dagegen.
 
 Israel (hellblau) nach seinem Unabhängigkeitskrieg 
							von 1949
 Auch die Realität jenes israelischen Staates, den 
							Ben-Gurion am 14. Mai 1948 ausrief, hatte nichts mit 
							den Bestimmungen des UN-Teilungsplans zu tun. Weder 
							der geplante Grenzverlauf noch die Vorgabe, 
							Jerusalem unter internationale Kontrolle zu stellen, 
							wurden jemals verwirklicht. Auch an die Vorgabe, 
							allen gesellschaftlichen Gruppen gleiche bürgerliche 
							Rechte zu gewähren, hielt sich die neue israelische 
							Regierung nicht.
 
 Stattdessen stand jener Teil der arabischen 
							Bevölkerung Israels, mehr  >>>
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