Hebron 
						
						Die 
						Palästinenser und die Siedler   
                
                 
  
  
    
      
      
		
			
				
				
				
				Themen
				Siedler und Siedlungen >>>   
				
				
				Videos - Hebron und 
				die Siedler >>>   
							
							2019 - Robert Habeck in Palästina/Israel - Hebron  
							2012 Sigmar Gabriel in Hebron   
 
			 
			
				
				 
									
									
									Israel will die Kolonisation 
									von Hebron ausweiten 
									Miriam Deprez - 31. 
									Dezember 2019 - Übersetzt mit DeepL
									     
									
									Durch den Checkpoint 56 auf 
									die Shuhada Street zu gehen, ist wie der 
									Eintritt in eine andere Welt. 
									
									
									
									  
				 
				 
				 
				 
				
				
				Hebron, die Geisterstadt: Breaking 
				the Silence - Jung & Naiv: Folge 389    
				 
				
				
				  
				 
				
				
				Unser Nahosttrip führt uns weiter nach Hebron, 
				eine der größten Städte in der Westbank. Hier leben mehr als 
				200.000 Palästinenser segregiert von 850 jüdischen Siedlern, die 
				von 650 israelischen Soldaten geschützt werden. Das einst 
				lebendige Zentrum gleicht einer Geisterstadt: Palästinensische 
				Anwohner dürfen einigen Straßen gar nicht, andere nur zu Fuß 
				betreten, während Siedler Auto fahren können.   
 
			 
			
				
				 
				
				  
				 
 
			 
			
				
				
					
						
						
						
						 
						 
 
					 
				
				
				
				Netanyahu verbietet der israelischen Armee 
				Siedler aus dem Haus in Hebron zu evakuieren 
				 - Tovah Lazaroff - 26.07.2017 - Die linke Organisation Peace Now 
				appelliert an die Regierung unverzüglich die Entfernung der 
				Hebroner Familien (aus dem von ihnen besetzten palästinensischen 
				Haus, Ü.) anzuordnen.  
				 
				 
				 
				 
				 
				  
				
				
				 
				 
				 
				 
				 
 
			 
			
				
				
				
				 Hebrons 
				jüdische Community erhält eigenen Gemeindestatus  
				-   Tovah Lazaroff -   29.08.2017 - 38 Jahre 
				nach ihrer Rückkehr in die Westbank hat die jüdische Gemeinde in 
				Hebron den offiziellen Status einer unabhängigen Siedlung 
				erlangt. 
				
				Verteidigungsminister Avigdor 
				Lieberman hat den Gemeindestatus der jüdischen Gemeinde in 
				Hebron aufgewertet und sie von der palästinensischen 
				Stadtverwaltung losgetrennt, die die Stadt regiert. Lieberman 
				kündigte die Statusänderung für die 1.000 Juden in Hebron 
				während einer Besprechung mit Journalisten in Tel Aviv an. 
				
				Ein Abkommen von 1997 hat die 
				Stadt, in der jetzt mehr als 220.000 Palästinenser leben, 
				geteilt und ließ 80% der Einwohner unter der Schutzherrschaft 
				der Palästinensischen Autonomiebehörde und 20% unter der von 
				Israel. Aber die separate Gemeindeverwaltung von Hebron soll der 
				jüdischen Gemeinde, die bisher nur beschränkte Möglichkeit hatte 
				ihr eigenes Leben zu regeln, grundlegende Dienstleistungen 
				bereitstellen.  
				
				Die Aufwertung trennt sie von der 
				Stadtverwaltung von Hebron und erlaubt ihnen sich unabhängig um 
				Dienstleistungen von der Zivilverwaltung, die das zivile Leben 
				in der Zone C kontrolliert, anzusuchen. Dieser Schritt wurde in 
				diesem Jahr notwendig, nachdem die Palästinenser Sheikh Tayseer 
				Abu Sneineh zu ihrem Bürgermeister gewählt hatten, der für seine 
				Rolle bei der Ermordung von sechs Israelis in einem 
				terroristischen Anschlag verurteilt wurde und eine Zeitlang im 
				Gefängnis war. "Jahrelang haben die jüdischen Einwohner Hebrons 
				ohne eine Stadtverwaltung gelebt, die sich um alle für ein der 
				Norm entsprechendes Zivilleben gekümmert hätte", sagte 
				Vize-Verteidigungsminister Eli Dahan (Bait Yehudi). "Nach der 
				Wahl eines Mörders zum Bürgermeister von Hebron wurde die 
				Vorstellung, dass sie diese Dienstleistungen von der 
				Stadtverwaltung bekämen, noch absurder."Er fügte hinzu: "Dies 
				ist ein weiterer wichtiger Schritt zur Normalisierung des Lebens 
				der Juden in Hebron im besonderen und in ganz Judäa und Samaria 
				(der Westbank, Ü.) generell."  
				
				Die Aufwertung erfolgte während 
				eines Besuches von UN-Generalsekretär Antonio Guterres. 
				
				Im Juli hat die UNESCO die 
				Altstadt von Hebron und das Grab der Patriarchen in seine 
				Weltkulturerbe-Liste (aufgenommen und) dem Staat Palästina 
				zugeordnet. 
				
				Die Einschreibung (in die 
				Weltkulturerbe-Liste, Ü.) richtet ihren Fokus auf die Bewahrung 
				des muslimischen Charakters der 3000-Jahre alten Stadt mit ihren 
				Verbindungen zu den drei monotheistischen Religionen: Judentum, 
				Christentum und Islam. 
				
				Die meisten Mitglieder der 
				jüdischen Gemeinde von Hebron, nahe an 1.000 Personen, leben in 
				der Altstadt von Hebron. Das ist auch der Fall,  während der 
				Verteidigungsminister mitten in den erbitterten Verhandlungen 
				ist, um die 15 Familien zu bewegen das Beit Machpela, ein 
				dreistöckiges Wohnhaus, zu verlassen, in das sie im Juli illegal 
				eingezogen sind. 
				
				Die Familien haben seit fünf 
				Jahren daran gearbeitet ihren Eigentumsanspruch (auf das Haus) 
				eintragen zu lassen und haben eine Dokumentation vorgelegt, um 
				zu beweisen, dass sie es von der Familie Abu Rajab gekauft 
				haben; diese streitet aber diese Behauptung ab und hat eine 
				Petition beim Obersten Gerichtshof eingereicht und versucht die 
				jüdischen Familien herauszubekommen.   
				
				Quelle             
				 
				 Übersetzung: K. 
				Nebauer 
				 
 
			 
			
				
				
												
												6. 8. 2013
												 
												
												IDF soldier filmed kicking 
												Palestinian boy  - Itamar 
												Fleishman - Video distributed by 
												International Solidarity 
												Movement shows soldier cursing, 
												shoving and kicking 12 year old 
												in Hebron; IDF says will 
												investigate >>>  
												
												
												Ein Israelischer 
												Soldat schlägt in Hebron ein 
												palästinensisches Kind   
												-
												 
												
												Ein israelischer 
												Soldat griff gestern in Hewbron 
												ein palästinensisches Kind an, 
												so eine örtliche 
												Beobachtergruppe. Die Bewegung 
												‘Jugend gegen Siedlungen’ 
												stellte ein Video ins Netz, 
												welches das Ereignis bei der 
												mitten in Hebron befindlichen 
												Siedlung Tel Rumeida 
												dokumentiert. Ein israelischer 
												Soldat ist zu sehen, wie er 
												einen Jungen tritt und schlägt, 
												bevor er in ‚notwendiger 
												Selbstverteidigung’ einem 
												anderen Kind hinterherjagte. 
												Jugend gegen Siedlungen  
												erklärte, dass von dieser Art 
												der Gewalt durch israelische 
												Soldaten täglich zu berichten 
												ist. >>>  
												
												
												 
						  
			 
			
				
				
				
				
				Sigmar Gabriel, SPD  
				
				- Facebook - 14.3.2012 - "Ich war gerade in 
				Hebron. Das ist für Palästinenser ein rechtsfreier Raum. Das ist 
				ein Apartheid-Regime, für das es keinerlei Rechtfertigung gibt."
				>>  
 
			 
			
				
				
				21.8.2012 -
				 
				
				Voices in Hebron: “They are killing us slowly each day” 
				  - Murad is 23 years old and still remembers 
				Shuhada Street before it became a desolate strip lined with 
				soldiers, settlements and checkpoints. He used to come here each 
				week with his mother, he tells me. The place bustled with life. 
				The street wasn’t just the heart of Hebron; it was the heart of 
				the southern West Bank. This was nearly twenty years ago. Today, 
				the shops have been welded shut by the Israeli army, and the 
				markets lay empty. Hundreds of Palestinian families have been 
				forced out. Since 1994, Palestinians have been banned from 
				driving on the street. Since 2001, they have been banned from 
				walking on all but a short section. This is all done on behalf 
				of the few hundred settlers living on the street, whose presence 
				violates international law. >>>   
 
			 
			
				
				
				
				
				Hebron: Der kleine Krieg im Alltag   – Arte Reportage - 
				Victor Lassale und Léo Grisvard-Pontieux –  17 Minuten - 
				Wer die Hindernisse auf dem Weg zum Frieden zwischen Israelis 
				und Palästinensern besichtigen will, der soll nach Hebron gehen: 
				Diese zweitgrößte Stadt der Palästinenser steht ständig unter 
				scharfer Bewachung. Denn in und um die alte Stadt herum wohnen 
				jüdische Siedler in einigen Minatur-Kolonien. Und das sorgt 
				täglich für neue Konflikte. Die Stadt ist in zwei Zonen 
				aufgeteilt: H1 – das Gebiet der Palästinenser und H2 – das 
				Gebiet der Siedler, geschützt von der israelischen Armee. Neben 
				der größten Siedlung Kyriat Arba mit 7500 Einwohnern gruppieren 
				sich rundherum um Hebron noch einige kleinere Siedlungen – vor 
				allem dort entzünden sich die alltäglichen Spannungen zu 
				ständigem Streit. >>> 
				
				 
				
				
				
				Radikale Siedler und Apartheid in Hebron  
				
				
					 
				 
				
				
					 
				
 
			 
			
				
				
				
				Das Schweigen brechen  
				- In 
				der Stadt Hebron kommt alles zusammen, was den 
				israelisch-palästinensischen Konflikt kompliziert macht - 
				Martina Doering - Alles ist friedlich. Olivenbäume knarzen. In 
				der Ferne hängen Frauen auf einigen Dächern in diesem 
				verschachtelten Häusermeer Wäsche auf. Die Moschee über der 
				Machpela-Höhle ist zu sehen, unter der Stammvater Abraham, seine 
				Söhne und deren Frauen ruhen sollen. Diese Grabhöhle macht 
				Hebron für Juden, Christen und Moslems zu einem der heiligsten 
				Orte auf der Welt. Nach und nach jedoch nimmt man verstörende 
				Zeichen wahr. Die Häuser auf dieser Anhöhe stehen leer, die 
				Fenster sind blind, die Gärten mit Unkraut überwuchert. "Dort 
				oben befindet sich ein israelischer Militärposten, auch in dem 
				Haus auf der anderen Seite. Die Familien, die da wohnten, haben 
				wir aus ihren Wohnungen vertrieben", erklärt Ilan Fathi, der 
				junge Israeli, ganz sachlich. >>>  
 
			 
			
				
				
				
				Die extremistischen Siedler von 
				Hebron tragen ihren Kampf nach Israel  
										- Jonathan Cook - Die extremistischen 
				jüdischen Siedlergruppen, die an den gewalttätigen 
				Auseinandersetzungen mit Palästinensern im Zentrum von Hebron 
				beteiligt sind, haben ihre nächste Kampfzone ausgewählt. Sie 
				liegt außerhalb der Westbank. Eine extrem rechtsgerichtete 
				Gruppe, bekannt als Jewish National Front, die eng mit den 
				Siedlern von Hebron verbunden ist, bereitet sich auf einen 
				Marsch durch eine der wichtigsten arabischen Städte Nordisraels 
				(Umm al-Fahm) vor. Der Oberste Israelische Gerichtshof erlaubte 
				den Marsch im Oktober. Er soll am 15. Dezember stattfinden, so 
				gab die Gruppe diese Woche bekannt.Das wichtigste Programmziel 
				der Jewish National Front ist die Vertreibung aller 
				Palästinenser aus dem Gebiet, das die Front als "Greater Israel" 
				bezeichnet. >>>  
				
				
				
				  Israel's 
				"Auschwitz borders" revisited - Ali Abunimah - In 1969, Israel's 
				legendary diplomat Abba Eban warned that withdrawal from the 
				territories his country occupied in June 1967 would be a return 
				to "Auschwitz borders." Since then some Israeli politicians have 
				used these provocative words to attack almost anyone who defies 
				them. CPT ) 
				 
 
			 
			
				
				
				
					 
				 
 
			 
			
				
				
				
				 6.12.2008 
				- 
				
				ANALYSIS /   
				No 
				other word than `pogrom` for settler acts in Hebron 
				 
				
				 - Avi Issacharoff - Haaretz - "An 
				innocent Palestinian family, numbering close to 20 people. All 
				of them women and children, save for three men. Surrounding them 
				are a few dozen masked Jews seeking to lynch them."   
				
				
				Der Journalist und der Pogrom - 
				André Marty berichtet - In der Journalistenschule wird die Frage 
				ziemlich am Anfang der “Einführung ins Handwerk” gestellt: "Sie 
				kommen als Reporter zu einem Unfall. Greifen Sie ein, helfen den 
				Verletzten, organisieren die Rettung, oder rapportieren Sie ohne 
				einzugreifen?“ Avi Issacharoff hat in Hebron nicht lange 
				gezögert. >>>  
				
				
				
				 Israels 
				Siedler schaden Israel  
										- Israels Regierung hat ein von 
				jüdischen Siedlern in Beschlag genommenes Haus in Hebron 
				geräumt; Medien und Politiker haben dies gefeiert als Sieg des 
				Staates über die gewalttätige Gruppe der Siedler. In Wahrheit 
				hat der zunächst juristische und dann gewalttätige Kampf um das 
				Haus eines Palästinensers den Staat nur bloßgestellt. Er hat die 
				Schwäche Israels offenbart. 
				
				Israelis zünden Palästinenser-Haus an  
										- Die Gewalt radikaler jüdischer Siedler 
				in Hebron reisst nicht ab. Nach Augenzeugenberichten zündeten 
				Siedler heute das Haus einer palästinensischen Familie an.   
				UN 
				fordern Schutz für Palästinenser - Thorsten Schmitz - Israel 
				soll Palästinenser vor radikalen jüdischen Siedlern schützen. 
				Das fordern die Vereinten Nationen nach der Gewalt in Hebron. 
				>>> 
				 
			 
			
				
				
				3.12.2008 -
													 
				
				
				Neue Zusammenstöße zwischen jüdischen Siedlern und Polizei in 
				Hebron  
													 
				- 
													  
				
				
				Sicherheitskräfte setzten Granaten ein - Sieben Siedler seien 
				zum Verhör abgeführt worden - Konflikt um ein umstrittenes Haus  
 
			 
			
				
				
				
				 Then 
				Israel shall dwell in safety 
				 
				
				
				- Ilana Hammerman - HEBRON It`s Simhat Torah, 
				5769. A small Jewish boy runs alone down Shuhada Street. His 
				hair is fair and curly, his gleaming white shirt billowing with 
				the ritual fringes of the prayer shawl beneath it. He runs 
				toward a square shaded by palm trees, a broad intersection at 
				the very end of the street. Two signs with their circular arrows 
				indicate that this is a traffic island. But the boy, who runs in 
				the middle of the street, apparently knows there are no vehicles 
				driving about here today. The intersection is quiet. >>>
													    
				
				 
			 
			
				
				
				
				Hebron: Israeli settlers attack 
				Palestinian reporter in Tel Rumeida  
				- Christian Peacemaker 
				Teams Hebron - On the morning of Saturday October 18, 2008, a 
				group of four Israeli settlers attacked and beat a Palestinian 
				reporter, Abed Hashlamoun, in the Tel Rumeida area of Hebron.  
 
			 
			
				
				
				
				Hebron Settlers attack 
				Palestinian Home - as revenge for their eviction by Israeli 
				police  
				-  Brighton-Tubas Friendship and Solidarity Group - 
				First the settlers attacked a 65 year old Palestinian woman, who 
				was walking with the aid of a zimmer frame. The settlers pushed 
				her over and kicked her with the result that she had to be taken 
				to hospital. They then turned on the internationals who slept 
				over with the threatened family.  
 
			 
			
				
				
				
				Hebron region and 
				South of West Bank  
													- On 4 September, in the 
				afternoon, Waseem Akram Jaber, age 19, was hit in the head by 
				rocks thrown at his house by a group of Israeli settlers from 
				the Kiryat Arba settlement; Jaber’s home is located west of the 
				settlement. At the same time, the settlers stoned 10 other homes 
				belonging to the Jaber, Ja’bari and Da’na fami  
 
			 
			
				
				 
			 
			
				
				
				  "Unsere 
				Herrschaft des Terrors” - Geständnisse israelischer Soldaten   - Teil 1 - Kinder werden 
				scheinexekutiert, Ladenbesitzer „zu Brei“ geschlagen. Grundlos 
				werfen sie Blendgranaten auf Betende und schießen auf 
				unbewaffnete Zivilisten. Der britische Independent berichtet  
				in einem schockierenden Artikel über die Geständnisse junger 
				israelischer Soldaten und deren alltägliche Verbrechen in der 
				palästinensischen Stadt Hebron >>> 
				
				
				Our reign of terror, by the Israeli 
				army - Donald Macintyre - In shocking testimonies that reveal 
				abductions, beatings and torture, Israeli soldiers confess the 
				horror they have visited on Hebron >>>  
 
			 
			
				
				
				
				 
				
				Wider der Auslöschung 
				palästinensischen Lebens in Hebron - ISM/G - Mona - Emad 
				Abdallah Hamdan -  Seit 1967 hat Israel unaufhörlich den 
				Versuch betrieben, die Stadt Hebron zu besiedeln. Eine Regierung 
				nach der anderen strebten danach, ein jüdisches Viertel im 
				Herzen der Hebroner Altstadt zu errichten und dieses 
				auszuweiten.  
 
			 
			
				
				Die 
				neuen "Herrenmenschen" 
				
				Video - British film crew threatened by jewish settler in Hebron  
				
					 
				
				Weitere Videos: 
				
				Video: Hebron School Patrol >>>  
				Girls School in Hebron -
													 j ewish 
				kidds attack palestinian girls   
				 >>>
													  
 
			 
			
				
				 
			 
			
				
				
				
				
				Israelische Armee verschleppt 60 Bewohner Hebrons, darunter 18 
				Kinder  
 
			 
			
				
				
				
				“I 
				Will Kill All Arabs And Then You”  - Ein Spaziergang durch 
				Tel Rumeida   
				
				- Fabian Köhler
					
				- Iehhh Ahhh durchstößt es die morgendliche Stille von Tel 
				Rumeida. Ein mitt-50-jähriger Mann entlädt stöhnend seinen Esel, 
				schleppt jede Kiste einzeln durch den Metallcontainer. Hinter 
				ihm sitzen rund 15 junge Palästinenser auf dem staubigen Boden 
				und warten auf die Rückgabe ihrer Ausweise. Ein blondgelocktes 
				dänisches Mädchen diskutiert wild mit der Borderpolice, während 
				im Hintergrund eine Gruppe israelischer Soldaten auf dem Dach 
				einer palästinensischen Familie ihre Notdurft verrichtet.  
 
			 
			
				
				
				
				
				Mein Nachbar, der Feind - Wie sich jüdische Siedler in Hebron 
				verbarrikadieren -   Im Nahen Osten eskaliert einmal mehr die 
				Gewalt. Die Hamas schießt mit Kassam-Raketen Richtung Israel. 
				Israel antwortet mit Luftangriffen auf Hamas-Mitglieder im 
				Gaza-Streifen. Besonders tief ist die Spaltung zwischen 
				Palästinensern und Israelis in Hebron im Westjordanland. Sie 
				leben Haus an Haus - und doch unendlich weit voneinander 
				entfernt.  
 
			 
			
				
				
				
				
				
				Die Vertreibung der Palästinenser aus Hebron     
				
				- von Peter 
				Weinfurth - Zionistische Politik schafft in der Westbank eine 
				Geisterstadt  - Mehr als 40% der im Zentrum von Hebron 
				lebenden Palästinenser wurden dazu gezwungen, ihre Häuser zu 
				verlassen. Hebron liegt im der von Israel besetzten Westbank.  
				Mehr als 75% der palästinensichen Geschäfte mussten geschlossen 
				werden. Das geht aus neinem Bericht der israelischen 
				Menschenrechtsgruppen B'Tselem and „The Association for Civil 
				Rights“ hervor.  
 
			 
			
				
				
				
				Ethnische Säuberung - Die Vertreibung von 
				Palästinensern aus dem Zentrum Hebrons   
					-  
					
				Im Oktober des vergangenen Jahres fand der UN-Sonderbotschafter 
				für Menschenrechte in den palästinensischen Gebieten, John 
				Dugard, vor dem Menschenrechtsrat der Vereinten Nationen äußerst 
				deutliche Worte für das Vorgehen Israels gegen Palästina und die 
				palästinensische Bevölkerung. "Israel hat den Gaza-Streifen in 
				ein Gefängnis für die Palästinenser verwandelt und den Schlüssel 
				weggeworfen", sagte er damals.   
				 
 
			 
			
				
				
				
				 YNet: 
				Peretz to order evacuation of settler-occupied Hebron house  
 
 
			 
			
				
				
				
				
				Infoshop: Our Roads WILL Remain 
				Open!   
 
			 
			
				
				
				
				How 
				to Steal a Palestinian Home  
				 
					For larger image, click
						
					HERE 
					 
 
				 
 
			 
			
				
				 
			 
			
				
				  
			
				
				 
			 
			
				
				
					
						
						
							
							
								
									
										
										
											
											
											
											Ausnahmezustand in Hebron   
												- Während die deutschen Medien 
											noch von Sharons 
											Krankenhausaufenthalt, seinem 
											Luftröhrenschnitt, den möglichen 
											Folgen seines Ausscheidens aus der 
											Politik berichten, brennt in Hebron 
											die Luft (und so manches 
											palästinensische Geschäft). Am 
											03.01. hatten 8 jüdisch-israelische 
											Familien, die seit 4 Jahren ein 
											palästinensisches Haus besetzen, den 
											Räumungsbescheid erhalten. In 
											diversen Gerichtsverfahren war es 
											ihnen nicht gelungen, ihren 
											Besitzanspruch zu beweisen. Bis 
											15.01. wurde ihnen Zeit gegeben, 
											freiwillig ihre Sachen zu packen und 
											das Haus zu verlassen. Daraufhin 
											strömten seit Freitag hunderte 
											Jugendliche aus der radikalen 
											Siedlerbewegung nach Hebron um die 
											Familien im Kampf gegen diese 
											„Ungerechtigkeit“ zu unterstützen. 
											Hebron ist ein wenig mit dem 
											Gaza-Streifen zu vergleichen. Etwa 
											170.000 Palästinenser bevölkern die 
											Stadt, es gibt 6.700 Siedler in der 
											angrenzenden Siedlung Kiryat Arba, 
											200-500 Siedler leben schwer bewacht 
											in der Altstadt wo auch unser 
											Hebron-Team arbeitet. Kiryat Arba 
											und die kleinen Siedlungen im 
											Zentrum haben dazu geführt, dass 
											Hebron nur teilweise der Kontrolle 
											durch die Palästinensische 
											Autonomiebehörde unterstellt wurde. 
											H2, der grüne Bereich in der Karte, 
											untersteht israelischer Verwaltung.  
  
									 
								
    
						 
				
 
			 
			
				
				
				 
				
				
				
				 "Müllentsorgung israelischer Siedler auf den Köpfen der 
				Palästinenser". Nur Netze halten den Dreck grob ab. 
 
			 
			
				
				 
			 
			
				
				
				
				
				Hebron - Am Tag des Bodens erobern 
				vertriebene PalästinenserInnen die Straßen der Altstadt zurück   
 
			 
			
				
				
				
				Pesach 
				in Hebron, Settlers and Soldiers Trespass on Palestinian 
				Property  
 
			 
			
				
				
					
						
						
							
							
							
							Hebron für Anfänger  - 
						 
   
					 
				
 
			 
			
				
				
				
				This 
				Saturday, Accompaniment in the South Hebron Hills  
 
			 
			
				
				
				
				
				Women’s Action Brings Hope, Hebron   
 
			 
			
				
				 
			 
			
				
				
				
				Ehemaliger Kommandeur - 
				Friedensaktivist in Hebron   
 
			 
			
				
				 
			 
			
				
				
				
				Solidarity visit to Palestinian families in 
				Hebron-Friday, March 30, Saturday April 21   
 
			 
			
				
				
				
				
				Israelischer Grenzschutz: Video zeigt Übergriff auf 
				palästinensischen Jungen    
				- Raniah Salloum - Ein heimlich 
				aufgenommenes Video aus Hebron empört Israel. Die Sequenz zeigt 
				israelische Grenzschützer, die einen neunjährigen 
				palästinensischen Jungen attackieren. Der Fall befeuert die 
				Debatte über den Umgang der Sicherheitskräfte mit 
				Minderjährigen. eit. und der nahostkonflikt, damit das was in 
				hebron geschieht >>>  
 
			 
			
				
				
				
				War and Irony on Hebron Hilltops  
				  
 
			 
			
				
				 
			 
			
				
				
				
				 Hebron settlers trespass in Palestinian family’s 
				olive orchard 
				
				At 3.18pm three 
				male settler children aged approx 10 yrs old were seen banging 
				on Palestinian doors on the north side of Shuhada Street. When 
				HRWs began to video document the nuisance, the children 
				approached them and were verbally abusive. Also during the 
				afternoon, HRWs monitoring on Shuhada Street were spat at twice 
				by male teenage settlers.  
 
			 
			
				
				
				
				Fahrt nach Hebron  
 
			 
			
				
				
					
					
						
							
								
								
								
								Vertreibung von Palästinensern 
								aus den südlichen Hebronhügeln -   
								Instrumentarium: Gewalt, 
								Bedrohung, Rechtlosigkeit   „geschlossenen Militärzone“, 
								 und während der vergangenen fünf Jahre hat 
								Israel laufend versucht, die Bewohner aus dem 
								Gebiet hinauszudrängen. Im November 1999 
								wiesen die Soldaten und die Beamten der 
								Zivilverwaltung die Höhlenbewohner aus und 
								beschlagnahmten ihre kärgliche Habe. Die Armee 
								verschloss die Höhlen, zerstörte Brunnen sowie 
								Nebengebäude und untersagte den Bewohnern die 
								Rückkehr in das Gebiet. Die Höhlenbewohner 
								reichten Klage beim Obersten Gerichtshof ein, 
								und im März 2000 stellte das Gericht eine 
								begrenzte einstweilige Verfügung aus, welche die 
								Rückkehr der Bewohner in das Gebiet erlaubte 
								sowie dem Staat untersagte, diese zu vertreiben, 
								und zwar solange, bis der Gerichtshof eine 
								endgültige Entscheidung in der Sache getroffen 
								habe. Seitdem leben die Bewohner mit dem 
								Damoklesschwert der Ausweisung über ihren 
								Köpfen .mehr >>>.  
 
							 
						
     
			
				 
				 
			
				
				
				
				This Saturday, 
				Accompaniment in the South Hebron Hills  
 
			 
			
				
				
				
				Pesach in Hebron, 
				Settlers and Soldiers Trespass on Palestinian Property  
 
			 
			
				 
				
				
				Siedlerangriff südlich von 
				Hebron - 
				 Von 
				Unmenschlichkeit und Menschlichkeit * -  
				Prof. David Shulman  
 
				
			
				
				
				
				Pesach in Hebron, Settlers and Soldiers Trespass 
				on Palestinian Property  
 
			 
			
				
				
				
				Volunteers rebuild demolished homes - An Appeal  
 
			 
			
				 
				
				
				
				  Hebron: 
				Keine Schonfrist vor Siedlergewalt in Sicht 
				e r 
				 2 0 0 8 
				 
				
				- 
				 
				
				Paul Adrian Raymond - Ich gehörte zu einer Gruppe 
				von Journalisten und Friedensaktivisten, die von Steine 
				werfenden israelischen Jugendlichen in einem Olivenhain nahe 
				Hebron angegriffen worden waren. Zum Glück wurde ich nicht 
				getroffen. Für Hazem Bader, einen palästinensischen 
				Photographen, der für eine französische Presse-Agentur arbeitet, 
				ging es nicht so glücklich aus . Er hatte eine Wunde am Kopf, 
				die mit 8 Stichen im Krankenhaus genäht werden und wo er eine 
				Nacht bleiben musste.
				  
 
			
				 
				
				
				
 
				
				
				
				   Hebron:  
				Israeli soldiers and settlers invade Palestinian home in Old 
				City 
				
				- On Wednesday, March 19, 2008, Israeli soldiers violently 
				evicted the Egnabe family from their home in Hebron Old City. 
				Israeli police arrested the father, Muhammad Egnabe, and 
				B’tselem* field worker Issa Amro, who was documenting the 
				eviction. The mother, Fatima Egnabe, who is pregnant, fearing 
				arrest, called out, “They’re going to arrest me.  O.K., 
				I’ll have my baby in jail.”  However, the police allowed 
				her to remain with her three children. The children cried and 
				screamed as the Israeli forces threw the family’s furniture out 
				of the house. >>>  
				
				Video -  Israeli military evicts Palestinian family in 
				Hebron >>>        |     
				
				Fotoserie >>> 
				
				
				AT-TUWANI: Settlers steal property, knock down 
				CPTer, chase and shoot flocks in ten-day period. | Christian 
				Peacemaker Teams >>> 
				Bild:
				
				08-03-19 Israeli settlers (on left the daughter of Rabbi Moshe 
				Levinger and on right David Wilder, one of the Hebron settler 
				community leaders) in a Palestinian home. Shortly afterwards the 
				Israeli military evicted the family.  - Vergrößern >>>
 
			
				 
				
				
				
				Hebron photo pictorial     
 
			
				
				26.2.2008 -
				
				
				Israelische Militärbehörden konfiszieren Land und Besitz zweier 
				islamischer Wohlfahrtsverbände      - ISM/G-Mona - 
				Der israelische Militärkommandeur des 
				Westjordanlandes, General Gadi Schamni, erließ am Dienstag eine 
				militärische Anordnung, das Land und den Besitz zweier 
				islamischer Wohlfahrtsverbände in der Stadt Hebron im Süden des 
				Westjordanlandes zu konfiszieren. 
 
			 
			
				 
				
				  
			
				 
				
				
				
				Siedler schießen auf Menschenrechtsbeobachter in 
				    
				
				
				Hebron  -   
				 ISM/G-FK -
								
				Am Samstagmittag eröffnete eine Gruppe bewaffneter israelischer 
				Siedler nahe Hebron das Feuer auf internationale 
				Menschenrechtsbeobachter. Der Vorfall ereignete sich nahe der 
				israelischen Siedlung Ma’on... 
				 
				
				>>>   
 
			
				 
				
				Geburt auf der Straße in Hebron  
				
				Um 3.Uhr morgens wurde  am 7. 
				Januar 2008  Ahmad Sider auf der Straße zehn Meter vom 
				israelischen Kontrollpunkt entfernt in Hebron geboren, nachdem 
				israelische Soldaten seine Mutter 25 Minuten daran hinderten, 
				sie passieren zu lassen.  Ihre Wehen begannen nachts und   
				kurz vor 3 Uhr versuchte sie mit ihrem Mann , den Kontrollpunkt 
				zu passieren. Sie leben in Tel Rumeida in Hebron 2 (H2) , dem – 
				nach den Hebron-Protokollen - von Israel kontrollierten Teil 
				Hebrons.  
				
				Um das Krankenhaus zu erreichen, 
				müssen sie  zu Fuß durch den Kontrollpunkt, um den 
				Ambulanzwagen auf der anderen Seite zu treffen, da Palästinenser 
				nicht nach H 2 fahren dürfen. Die Soldaten verweigerten dem Paar 
				den Durchgang, obwohl die Mutter Kifah (ihr Name bedeutet Kampf)  
				vor Schmerzen  schrie und die Soldaten anflehte, den 
				Checkpoint zu öffnen, da sie im Begriff sei, ein Kind zu 
				gebären.  
				
				Sie weigerten sich und sagten, sie 
				bräuchten erst die Genehmigung ihres Kommandeurs, obwohl keine 
				Ausgangssperre war und der Checkpoint angeblich 24 Stunden 
				täglich offen sei.
				 
				
				Kifah und ihrem Mann war es 
				schließlich nach 25 Minuten erlaubt zu passieren. Jedoch nur 10 
				Meter jenseits des Kontrollpunktes, brach sie vor Schmerzen auf 
				der Straße zusammen.
				 
				
				Bewohner des nächsten Hauses 
				brachten eine Matratze heraus und Ahmad wurde  bei 
				Frosttemperaturen auf der Straße geboren. (Elana, Frau in 
				Schwarz, schreibt dazu: „Ist es denn möglich, dass Regime und 
				Soldaten  so unmenschlich und gehirngewaschen sind? Warum 
				müssen Soldaten  um 3 Uhr  auf die Erlaubnis warten, 
				um eine Frau in Wehen passieren zu lassen, damit sie rechtzeitig 
				ins Krankenhaus kommt? Und was wäre, wenn sie die Situation 
				begriffen  und mit einer Erlaubnis zu passieren keine 
				Gefahr ( für Israel)  gesehen  und die Initiative 
				ergriffen hätten, sie schnell mit ihrer Hilfe durchzulassen? Was 
				hätte es sie gekostet? Und was geht jetzt in ihnen vor? Wie 
				fühlen sie sich, wenn sie darüber nachdenken, wenn sie sich 
				erlaubt hätten, in solch einer Situation ( human) zu handeln? 
				Welche Erinnerungen werden die Eltern des Kindes an dessen 
				Geburt haben und wie sie auf dem Weg ins Krankenhaus  
				behandelt wurden ?)  
				
				Der Vater des Kindes wickelte es in 
				seine Jacke ein und innerhalb weniger Minuten nahm ein 
				palästinensischer Ambulanzwagen Mutter und Kind zum Krankenhaus. 
				Gott sei dank, Kifah und Ahmad sind jetzt  gesund und 
				wohlauf.  (dt. Ellen Rohlfs)
 
				
			
				 
				
				
				
				Systematische Angriffe israelischer Siedler in Hebron   -
				
				Am Samstag, dem 15. Dezember verwüsteten ca. 70 israelische 
				Siedler und Touristen palästinensische Geschäfte in der Altstadt 
				von Hebron. Ladenbesitzer sprachen gegenüber ISM davon, dass die 
				Gruppe von ca. 15 israelischen Soldaten geschützt wurde und auf 
				ihrem Weg, gegen die Türen palästinensischer Geschäfte hämmerte, 
				die Waren eines Juwelier- und Handarbeitsladen umher warfen und 
				darauf herumtrampelten. Einer der Ladeninhaber berichtete, dass 
				er sich bei einem israelischen Soldaten beschwerte, ihn dieser 
				aber nur angrinste.   
				 
 
			
				 
				
				
				
				 
 
			
				 
				
				
				
				
				
				
				Die Hebron-Taktik  -
									    
				
				Amira Hass    
				- Etwa 25 Minuten benahmen sie sich wie die Herren des Landes. 
				Ein Mann, dem später ein jüngerer folgte, kam von Mitzpeh Yair, 
				einer der illegalen Außenposten in den südlichen Hebroner Bergen 
				und hinderte ein UN-Jeep an der Weiterfahrt. Anordnungen der UN 
				verbieten in solchen Fällen das Verlassen des Fahrzeugs, um eine 
				Eskalation   zu verhindern. So waren wir – drei 
				Mitarbeiter von OCHA ( Koordinierung für menschliche 
				Angelegenheiten) und zwei Journalisten von Haaretz gezwungen,  
				von innerhalb des Fahrzeugs zuzusehen, wie sie ihre Herrschaft 
				über das Land demonstrierten. Der Ältere blockierte die 
				Weiterfahrt des Fahrzeuges mit seinem Körper mitten auf der 
				ungeteerten Piste Mit Handbewegungen machte er deutlich, man  
				solle den Motor ausschalten. Als dies nicht geschah, sprang er 
				auf  die Kühlerhaube, dann auf das Dach und zurück auf die 
				Kühlerhaube und schließlich legte er sich auf die 
				Windschutzscheibe und spielte mit den Wischern und nahm sie ab. 
				Der Fahrer fuhr langsam weiter, der Mann lehnte sich kräftig an 
				die Windschutzscheibe bis sie brach. Glassplitter trafen ins 
				Auge des Fahrers. 
 
			
				 
				
				
				
				 
				
				
				Hebron-palästinensische Stadt im Griff 
				jüdischer Siedler    In Hebron wohnen über 500 jüdische Siedler 
				in der Altstadt mitten unter der palästinensischen Bevölkerung. 
				Sie schikanieren und beschimpfen ihre palästinensischen 
				Nachbarn, werden dafür aber kaum je zur Rechenschaft gezogen. 
				Hunderte von israelischen Soldaten beschützen die Siedler, 
				während die Palästinenser praktisch schutzlos sind, weiß Karin 
				Wenger >>> 
							  
 
				
				
				International Solidarity Movement » 
				Hebron Region   
 
			
				
				
				
				
				
				Israeli Colonists Attack Palestinian Man with Downs Syndrome, 
				Assault International Human Rights Worker    
 
 
				 
				
					
					
					
					Attack by settlers in South Hebron Hills  -
										  
					
					Rabbi Arik W. Ascherman - Rabbis For Human Rights - "His 
					first words to me were, "I am not stupid like the others. I 
					have broken the cameras and there will be no evidence."" 
 
				 
				
					
					
					
					The Double Standards of the Israeli Army - “I 
					Am Not a Good Jew”: Israeli Soldier Brutality and 
					Incompetenc e
					   
 
				 
				
					 
					
					  
				
					 
					
					
					
					
					 Welches Gesetz soll 
					ausgeführt werden?  -  
  
				
					 
					
					
					
					
					The 
					suffering of the Old City of Hebron   
 
					  
					
					Silence could not be 
					bearable any more as the old city of Hebron is being exposed 
					to Israeli judizing plans.   
					  
				
					 
					
					
					Reflection 
					Hebron: A Different News   
 
					
				
					 
					
					
					Jüdische Siedler 
					werfen Steine auf Häuser in Hebron 
					   
  
					
				
					 
					
					
					Jüdische 
					Siedler randalieren in Hebro  n 
  
					
				
					 
					
					
					
					Fanatische Siedler in Hebron  -
		 Akiva Eldar, 
					Haaretz ( 22.5.05)   
  
					
				
					 
					
					
					
					In der 
					Schusslinie  - Fast täglich gibt es in Hebron Schießereien. 
					Palästinenser verlassen ihre gefährdeten Häuser. Die Siedler 
					träumen von einer Eroberung Hebronsaus Hebron -
				  Susanne Knaul    
 
					
				
					 
					
					
					
					
					Die Siedler in Hebron machen mobil: Häuserkampf in einer 
					besetzten Stadt     
    
				
					 
					
					
					
 
					
					
					
					
					
					Das wirkliche Entwurzeln findet in Hebron statt 
					 -
												   
					
					Gideon Levy  
  
					
				
					 
					
					
					
					Siedler vergiften Schafe aus 
					palästinensischer Herde   
 
				
					 
					
					 Der Gouverneur des Bezirks 
					Hebron, Arif al Jabbiri, hat Meldungen bestätigt, wonach 
					israelische Siedler vergifteten Weizen ausgestreut haben.  
					
					Friedensbewegung    
          			stehen ihnen dann und wann zur Seite, wenn sie darum gebeten 
					werden.
          			 
					
					Quelle  
 
					
				
					 
					
					
					Israelische 
					Siedler greifen Bürger in Hebron an  - 
					WAFA, Palestine News Agency -
					 HEBRON, 13.05.2005: Wie Augenzeugen 
					berichteten, griff eine große Anzahl isrealischer Siedler am 
					Freitag Bürger der Altstadt von Hebron an.  Augenzeugen 
					sagten aus, dass Dutzende israelischer Siedler aus der 
					"Abraham Ebino"-Siedlung  die benachbarten 
					palästinensischen Häuser mit Steinen und leeren Flaschen 
					beworfen hätten, was Schäden verursachte und unter den 
					Bewohnern Angst und Schrecken verbreitete.  Währenddessen 
					verstärkten israelische Truppen in der Stadt ihre 
					Anwesenheit in der Nähe der al-Ibrahimi-Moschee sowie in den 
					schmalen Gassen, die zu ihr hin führen.
					 Sie hielten Dutzende Bürger an den Straßensperren zurück, 
					die sie am Morgen errichtet hatten, und hinderten sie somit 
					daran, die Moschee zum Freitagsgebet zu erreichen. - Übers. v. Gabriele Al 
					Dahouk 
					  
				
					 
					
					
					
					Festnahme und Landraub in Hebron   
 
					
				
					 
					
					
					 
 
					
				
					 
					 
				
					 
					 
				
					
					
					
					This Saturday, 
					Accompaniment in the South Hebron Hills  
 
				 
			
 
		 
     
  
   
 
						
					
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